Kirche mit Seitenkapellen

Die Kirche ist aufgeteilt in HochaltarKirchenraum und die beiden Seitenkapellen. Auf der linken Seite befindet sich die Antoniuskapelle und auf der rechten Seite die Marienkapelle.

Der triumphbogenartige Säulen-Hochaltar stammt aus der Bildhauerwerkstatt der Gebrüder Josef Stärk und Hermann Josef Stärk und wurde im Jahre 1909 von Josef Stärk geschaffen. Der Altar ist gewachsener Fels und weist womöglich in heidnische Frühzeit zurück. Das Relief zeigt den heiligen Michael als Patron der Sterbenden und Seelenbegleiter: Er führt die abgeschiedene Seele zum Himmel, wo ihr die Fülle des überirdischen Lichts entgegenstrahlt. Die Seitenfiguren sind links der heilige Sebastian (Patron gegen Pest und Seuchen) und rechts der heilige Wendelin (Patron des Landvolks). Vorgänger-Altäre stammten aus den Jahren 1667, 1708, 1780 und 1851.

Eine außergewöhnliche kombination von Kirche mit Seitenkapellen

Die Kirche ist aufgeteilt in HochaltarKirchenraum und die beiden Seitenkapellen. Auf der linken Seite befindet sich die Antoniuskapelle und auf der rechten Seite die Marienkapelle.